Damit das Arbeiten leichter fällt, sollte man sich eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen. Ein wichtiger Punkt ist ausreichend Licht, damit die Augen nicht müde werden. Stellen Sie Ihren Tisch daher am besten nah ans Fenster, jedoch seitlich, um Blendwirkung zu vermeiden. Dennoch können die Sonnenstrahlen an heißen Tagen schnell stören, so dass Sie die Fenster mit Sonnenschutzprodukten ausstatten sollten. Stylisch sind z. B. Alulamellen, deren Lichtdurchlässigkeit immer variabel verstellbar ist. Um nicht geblendet zu werden, können Sie Ihr Arbeitszimmer mit Alulamellen entweder komplett abdunkeln oder das Tageslicht nur noch schwach in den Raum scheinen lassen. Dann sind natürlich künstliche Lichtquellen für ausreichend Helligkeit am PC-Arbeitsplatz notwendig. Am besten eignen sich LEDs und Energiesparlampen, die in verschiedenen Stärken erhältlich sind. Sie sind sparsam im Verbrauch und erleichtern Ihnen das Arbeiten auch an dunklen Tagen. Wichtig dabei ist, dass die Lampen nicht nur den Tisch beleuchten, sondern auch den gesamten Raum dezent aufhellen, damit sich die Augen nicht zu sehr anstrengen müssen.
Ratsam ist es ohnehin, nicht immer nur auf den PC-Bildschirm zu blicken, sondern die Augen mindestens einmal pro Stunde für ein paar Sekunden abzuwenden und z. B. auf die Alu Jalousie zu blicken, damit es zu keiner Überanstrengung kommt. Alternativ zu Alulamellen können Sie sich auch für Flächengardinen entscheiden, die vor allem an großen Fensterfronten überzeugen. Diese verlaufen in glatten Bahnen, in Schienen von der Decke bis zum Boden, und lassen sich demnach wie eine Tür auf- und zuschieben. Daher lassen sich die Schiebevorhänge auch bestens als Raumteiler einsetzen, um den Arbeits- vom Wohnbereich abzutrennen. Denn wichtig ist, dass Sie nach der Arbeit hinter den Alulamellen komplett damit abschließen und sich in die private Welt begeben, was mit einer Raumaufteilung besser geschieht, wenn Sie häufig zu Hause arbeiten und kein extra Arbeitszimmer haben.
